Schauerschlag 13
4180 Zwettl an der Rodl
ZVR-Zahl: 448554127
gegründet 10. Oktober 1948
Vereinsfarben: rot-blau
Obmann
Harald Hamberger
Obmann Stellvertreter
Roland Dorfer
Bgm. Roland Maureder
Kassier
Wolfgang Maureder
Kassier Stv.
Martin Stadlbauer
Schriftführerin
Astrid Kitzbichler
Schriftführerin Stv.
Petra Stadlbauer
Sektionsleiter
Karl Schimpl | - Wintersport und Leichtathletik |
Kathrin Koller | - Faustball |
Manfred Leutgeb | - Billard |
Karl Schmidinger | - Stocksport |
Traudi Zugkrigl | - Gesundheitssport |
Gerald Schoissengeier | - Fussball Langzwettl |
SU Raika Zwettl
Obmann Harald Hamberger
Schauerschlag 13
4180 Zwettl an der Rodl
Gründung: Erstgesprächen im Mai folgt die konstituierende Hauptversammlung im September 1948.
Offiziell registriert: durch die Sicherheitsdirektion für das Mühlviertel und bestätigt durch den Sicherheitsdirektor Sebinger.
Bescheid der Sicherheitsdirektion: S1d./M.Ver. 250/1-/948 vom 12.10.1948
Vereinsfarben: rot/blau
Stand Oktober 2021: 550 Mitglieder
GRÜNDUNGSMITGLIEDER:
Dr. Hans Gruber Nimmervoll Johann
Eva Gruber Steinöcker Michael
Fuchs Robert Breuer Josef
Fuchs Hilda Abrandner Johann
Stürmer Alfred Lukesch Hilda
Stürmer Hans Mayrhofer Johann
Plakolm Franz Mottl Erich
Buchberger Alois Mottl Irmgard
Obmänner der SU Raika Zwettl
von | bis | |
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1948 | - 1951 | Alois Buchgeher |
1951 | - 1969 | Bez. Insp. Josef Buchgeher |
1969 | - 1991 | Dr. Hans Gruber |
1991 | - 1999 | Walter Fuchs jun. |
1999 | - 2012 | Dr. Günther Schneitler |
2012 | - | Roland Dorfer |
Tabellarischer Auszug aus der Vereinsgeschichte
1948 – 1953: |
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| Fußball und Volleyball sind die ersten ausgeübten Sportarten. Gespielt wird am „Alten Sportplatz“, der sich im Bereich des heutigen Eisbachweges befindet. Dieser Sportplatz wird 1938 von der Marktgemeinde Zwettl/Rodl gekauft, damit die Schule ihre Turnstunden abhalten kann. Spiele gegen Bad Leonfelden, Oberneukirchen, Hellmonsödt, Reichenthal und Reichenau werden ausgetragen. Damit dies überhaupt möglich ist, wird der Sportplatz durch die Vereinsmitglieder händisch eingeebnet, begrünt und eine Spielfläche im Ausmaß von 50 x 38 Meter errichtet. |
1953: | Der an der Volksschule Zwettl/ Rodl tätige Lehrer Reyff beginnt mit dem bis dahin in Zwettl unbekannten Sport Faustball und fördert diesen entschieden. Zitat aus einer Rede MedR Dr. Gruber, des am längsten fungierenden Obmannes: Obwohl es mehr als 10 Jahre dauert, bis die damals gelegte Saat aufgeht, wird gerade diese Sportart für Dekaden zur tragenden Basis für den weiteren Aufschwung des Sportvereines. Aber auch die konsequente Förderung weiterer Sportarten, machte es möglich, dass sich im Laufe der Zeit Sektionen wie Stockschießen, Tennis, Billard, Wintersport alpin und nordisch, Skisprunglauf, Schach, Fitness, Gesundheit- und Breitensport entwickeln und etablieren konnten. Und der Verein insgesamt bis heute enorme und ungeahnte Erfolge einfährt. |
1960 – 1970: |
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| Seit Beginn der 1960iger-Jahre feiern die Faustballer immer größere Erfolge. Drei Herrenmannschaften spielen aktiv in Meisterschaften, erreichen gegen Ende des Jahrzehntes die höchste oberösterreichische Liga – die Landesliga. Die konsequente, faustballerische Aufbau- und Jugendarbeit erntet Früchte. Zwettl avanciert bis in die Mitte der 1970iger-Jahre zum größten Faustballverein Österreichs mit 3 Herren-, 2 Damen- und 16 Jugendmannschaften.
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1965 | Von der Familie Pirngruber vulgo „Bachner“ wird Grund dazugekauft und die Spielfläche mit Hilfe des Aushubmateriales, das durch die Erweiterung des Hauses Nr. 71 (Villa Wandel) zu Verfügung stand, erweitert. |
1966: | Der Spielbetrieb wird aus diesem Grund auf einem Ausweichplatz, dort, wo heute das alte Post- bzw. EKiZ und Notarztgebäude steht, durchgeführt. |
1967 | Beitritt des SV Zwettl/ Rodl zum Dachverband der Sportunion Oberösterreich. Gründung der Sektion Stockschießen Erste Aktivitäten im Wintersport gibt es durch Abhaltung von Vereinsmeisterschaften am Ölberg. |
1969/70: | Die Sektion Wintersport wirbt so viele Mitglieder, dass die Aufnahme in den ÖSV gelingt. Ab 1974 entwickelt sich die Sektion zu einem der führenden Repräsentanten dieser Sportart in Österreich. Skiwochen und Kinderskikurse werden organisiert und die Sektion Wintersport wird zu einer tragenden Säule im Vereinsleben. Die Sektionen Faustball, Stockschießen und Wintersport fungieren bis in die 1980iger Jahre als Rückgrat des Sportvereines. |
1970 - 1980 |
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1975 | Die erste Herrenmannschaft der Faustballer steigt in Kufstein in die höchste österreichische Liga – die Staatsliga (am Feld) - auf und bleibt 10 Jahre in dieser Spielklasse. Sie stellt die ersten Auswahlspieler für die OÖ-Auswahl und die österreichische Nationalmannschaft, nimmt an unzähligen nationalen und internationalen Bewerben teil. Die in den nächsten 10 Jahren an den Sportverein durch die erbrachten Leistungen ausbezahlten Fördergelder fließen zur Gänze in die Jugendarbeit. Realisierung der ersten Asphaltbahnen für die Stockschützen in Kooperation mit dem Gasthof Schwarz Karl (heute Zwettlerhof) auf den zum Gasthof gehörigen Parkplätzen. Von der Sektion Wintersport werden zum ersten Mal die Rodl- und Distlloipe gespurt. |
1976 | Die nationalen und internationalen Leistungen der Faustballer führen zum Abschluss eines Sponsorvertrages mit der örtlichen Raiffeisenbank – des ersten in dieser Sportart in Österreich. |
1978: | Die erste Herrenmannschaft der Faustballer steigt im Hallenbetrieb in die Staatsliga auf. Im selben Jahr wird das erste Interturnier, an dem nur die besten Mannschaften aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien teilnehmen, auf der Sportanlage in Bad Leonfelden ausgerichtet. Tennis wird als eigener Verein im „Sonnenhof“ geründet. Ausschlaggebend war die Errichtung von Tennisplätzen durch den Gasthof Sonnenhof. Obwohl Tennisplätze auf der neuen Sportanlage geplant sind, wird aus Rücksicht auf den Sonnenhof auf eine eigene Errichtung verzichtet und eine Kooperation fixiert. |
1980 – 1990: |
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1981 | Feierliche Eröffnung und Inbetriebnahme des neuen, großen Sportplatzes in direkter Nachbarschaft zum Freibad. |
1984 | Eine Gruppe um Manfred Leutgeb und Wolfgang Maureder gründen einen eigenen Billard Verein, den PBC Union Zwettl. Das erste Vereinslokal befindet sich im Privathaus von Manfred Leutgeb am Marktplatz 15. Für ein paar Jahre gibt es zwei Union Vereine in Zwettl. |
1985 | Die Sektion Fitness wird von Franz Fink gegründet. Übungsräume können im Sonnenhof angemietet werden. |
1987-89 | Die Billardmannschaft spielt in der höchsten österreichischen Liga - 1. Bundesliga |
1988 | Bei der durch die Sportunion Raika Zwettl durchgeführten Faustball-Europameisterschaftsrunde tritt die Nationalmannschaft der DDR zum letzten Mal an. Die bei dieser Veranstaltung lukrierten Einnahmen machen am neuen Sportplatz die Umgestaltung der Tartanlaufbahn in Asphaltbahnen für die Stockschützen möglich. In diesem Jahr wird Fitness als offizielle Sektion in den Verein eingegliedert. |
1989 | Michael Hanner holt die erste EM Medaille für die Sektion Billard mit der österreichischen Juniorenmannschaft in Innsbruck. Der Billard Verein wird in die SU Raika Zwettl als eigene Sektion eingegliedert. Der Sektionsleiter heißt seither Manfred Leutgeb, lediglich für zweimal 1 Jahr gibt er den Vorsitz ab. Das Billard Klublokal übersiedelt in den Sonnenhof. Die Sektion Wintersport errichtet in Sonnberg zum ersten Mal eine lange, professionell gespurte Loipe, die bis heute verwendet wird. |
1990 – 2000 |
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90er Jahre | Bau eines Sickerschachtes im Bereich Sportheim zur Abkoppelung der Besprenkelungsanlage der Sportplätze von der Trinkwasserversorgung Zwettls. Erweiterung des Sportangebotes für die Zwettler Bevölkerung durch ein umfassendes Angebot im Breitensport: Kinder- und Mutter/Kind-Turnen, Gründung der Langsamlaufgruppen, Erweiterung im Bereich Frauen- und Seniorenturnen, Ausbau der Skigymnastik. Interessierte finden sich in Volleyball- und Tischtennisgruppen zusammen. Für kurze Zeit existierte auch eine Sektion Schach. |
1990 | Clemens Weixelbaumer gewinnt den österreichischen Berglauf-Cup bei den Schülern. |
1991: | Bau des zweiten Sportplatzes durch die Gemeinde Zwettl unter Bgm. Alois Walchshofer. Reini Kernöcker und Hans Hintermüller kaufen ein Ski-Do mit privaten Mitteln. Der regelmäßige Betrieb von Loipen für die Langläufer ist so gegeben und ist entscheidende Grundlage für die enorme Weiterentwicklung in den folgenden Jahren Durchführung des 1. Internationalen Zwettler Straßenlaufs durch die Sektion Wintersport und Leichtathletik, dem Vorgänger des „Internationaler 7-Brückenlauf“, an dem im Laufe der Zeit auch Athleten aus Afrika, Russland, der Ukraine und der Tschechischen Republik teilnehmen. Die beiden Hauptfiguren heißen Hans Hintermüller und Dr. Günther Schneitler |
1992 | Die Sektion Wintersport startet mit dem Skispringen. David Enzelmüller ist der erste Zwettler Skispringer. Zum Training geht es 3-mal pro Woche nach Rastbüchl in Deutschland. Eingliederung der Tennisspieler als eigene Sektion in den Sportverein. |
1993 | Andreas Himmelbauer gewinnt gleich zwei Medaillen bei der Pool Billard Schüler Europameisterschaft in Altach/ Vbg: Gold im 8er-Ball und Silber mit der Mannschaft. |
1995 | Von 1995 bis 2002 spielt die Billardmannschaft ununterbrochen in der 1. Bundesliga. Andreas Himmelbauer holt in Luxemburg EM Bronze im 8er-Ball der Junioren. |
1996 | Clemens Weixelbaumer wird österreichischer Jugendmeister im 3000 m Lauf. Andreas Himmelbauer gewinnt wieder zwei Medaillen bei der Pool Billard Junioren EM in Fürth/ D: Silber im 8er-Ball und Bronze im 14/1 |
1997 | Ein sehr erfolgreiches Jahr der Sektion Pool Billard. In der Saison 1996/97 erzielt die Mannschaft mit dem 2. Platz in der 1. Bundeliga ihre bis heute beste Platzierung, außerdem werden sie Österreichische Cup Sieger. Andreas Himmelbauer fährt zur Junioren WM in Chicago/ USA. Roland Wakolm gewinnt den Sommer-Conti-Cup im Skispringen in Zakopane/ Polen. |
1998 | Roland Wakolm erzielt beim Skisprung Weltcup in Zakopane/ Polen den 16. Rang. Die Faustballmannschaft der Damen steigt in die Bundesliga auf und spielt bis 2011 in dieser Klasse. |
2000 – 2010: |
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2001 | Erste Gespräche über die Errichtung eines Langlaufzentrums in Sonnberg finden statt. Manuel Raingruber gewinnt Bronze bei der Pool Billard JuniorenEM in 14/1 in der Slowakei. Johann "Damschi" Danner und Manfred Thier bleiben beim Marathon in Berlin unter der Marke von 2:45, sie laufen praktisch Hand in Hand ins Ziel. 2003 wird ihnen dieses Kunststück noch einmal gelingen. In beiden Rennen wurden überdies Weltrekorde gelaufen, sie waren immer dabei. Im Laufe ihrer bisherigen Marathonkarriere laufen sie jeweils über 20 Marathons in ganz Europa (Italien, Deutschland, Tschechien, Portugal) größtenteils gemeinsam, aber auch solo. "Damschi" war meist Klassensieger oder zumindest unter den ersten drei. Er schaffte auch das Kunststück, dass er bei all seinen Teilnahmen immer unter 3 Stunden bleiben konnte. |
2002 | Die Faustball Damen werden Europacupsieger. |
2003 | David Enzelmüller läuft den Marathon in Graz in einer Zeit von 2:43:00 (Vereinsrekord). Auch die Funktionäre der Sektion Wintersport sind erfolgreich: Mario Kapl wird Langlauf- Landestrainer, Referent sowie Schriftführer im Landesskiverband. |
2004 | Inbetriebnahme des neuen Turnsaales an der VS Zwettl. Mitarbeit und fachliche Beratung bei der Auswahl der Sportgeräte. |
2004/ 2005: | Durch die Kooperation des Sportvereines mit und dank der Eigeninitiative der Familie Schmidinger („Hoader“) sowie der tatkräftigen Mitarbeit der Stockschützen, steht nun in Schauerschlag die längst benötigte Stockhalle zur Verfügung. Die Kosten für die Asphaltierung der Stockbahnen trägt der Verein, das Gebäude verpachtet die Familie Schmidinger zu einem geringen Tarif an den Verein. |
2006 | Generalsanierung des Sportheimes und Anbau von Spielerkabinen. Ca. 8.000 Stunden freiwilliger Arbeitsleistung werden geleistet. Verantwortlicher „Bauleiter“ von Seiten des Sportvereins ist Franz Brandstetter. In Kooperation mit dem Tourismusverband Hellmonsödt und der Sportunion Sonnberg wird ein professionelles Loipenspurgerät angeschafft. |
2007 | Martin Kapl wir der erste bezahlte Langlauf-Landestrainer im OÖ Skiverband. |
2008 | Petra Stadlbauer holt sich gleich zwei Medaillen bei der Pool Billard Europameisterschaft der Mädchen in Willingen: Gold in 14/1 und Bronze im 8er-Ball. Damit hat sie sich auch für die Junioren WM im folgenden Jahr in Nicaragua qualifiziert, an der sie auch teilnimmt. |
2009 | Nathalie Schwarz gewinnt ihren ersten Continental Cup im Langlauf Sprint in der Klasse U20 in St. Ulrich am Pillersee. |
2011 – 2014: |
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2011 | Petra Stadlbauer sichert sich bei den Pool Billard Europameisterschaften in Brandenburg die Bronzemedaille bei den Damen. Die Faustballer tragen das Final 3 am Zwettler Sportplatz aus, im selben Jahr zieht sich die Damenmannschaft aus der 1. Bundesliga zurück. Nathalie Schwarz gewinnt bei den Olympischen Jugendspielen in Liberec/ Tschechien im Sprint in der klassischen Technik die Bronzemedaille. Bei der anschließend in der Ramsau durchgeführten Junioren EM holt sie Gold ebenfalls im Sprint. |
2012 | Petra Stadlbauer holt bei der Pool Billard EM in Luxemburg Bronze mit der Damenmannschaft. |
2013 | Daniel Guttenberger wird Pool Billard Schüler Europameister im 10er-Ball in Sarajevo/ Bosnien i Herzegowina |
2014 | Die erste Teilnehmerin an Olympischen Spielen aus den Reihen der SU Raika Zwettl heißt Nathalie Schwarz. Die Spiele finden in Sotschi/ Russland statt. Nathalie startet gleich in 3 Bewerben: Sprint in der freien Technik, über 10 km klassisch und in der 1. Österreichischen Damen Langlauf Staffel überhaupt bei olympischen Spielen. Daniel Guttenberger nimmt an der Pool Billard WM der Schüler in Johannesburg/ Südafrika teil. Bei der Junioren EM in Portorož/ Slowenien holt er mit der Mannschaft die Silber Medaille. |
Dies ist nur eine kurze Übersicht der wichtigsten Geschehnisse, ein Auszug aus der Vereinsgeschichte. Die Sportler der Sportunion haben erfreulicherweise seit der Gründung eine Vielzahl an Erfolgen (an die 250 Landes- und Staatsmeistertitel) eingefahren, deren Auflistung den Rahmen dieser Chronik sprengen würde.
Immer wieder sind Athleten dieses Vereines in verschiedensten Auswahlen, wie in Landes-, National- und Olympiakadern vertreten und auch das Sportangebot für die Zwettler Bevölkerung im Bereich des Breiten- und Gesundheitssportes erfreut sich enormen Zuspruchs.
Dies alles wäre ohne den ernsthaften Einsatz der Sportler, ohne die Mithilfe und Unterstützung der Eltern, den unentgeltlichen Einsatz von ehrenamtlichen Trainern und Funktionären nicht möglich.
Ihnen allen gebührt der aufrichtigste Dank und vollste Anerkennung!
Wir würden uns freuen, Dich als Mitglied unseres Vereins begrüßen zu dürfen. Hier kannst Du einfach und unbürokratisch Mitglied der Sportunion Raika Zwettl werden.
Einfach das Anmeldeformular downloaden, ausfüllen, unterschreiben und entweder
Wir freuen uns auf Dich!
Mitgliedsbeiträge | ||
Familie | € | 40,-- |
Familie Alleinerzieher | € | 29,-- |
Erwachsene | € | 23,-- |
Ehepartner | € | 17,-- |
Jugendliche bis 15 Jahre | € | 6,-- |
Jugendliche bis 26 Jahre | € | 12,-- |
Senioren | € | 17,-- |
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